Die Region Emilia-Romagna:
fruchtbares Land, reiche Städte und kulinarische Spezialitäten

Geografische Lage der Region Emilia-Romagna

Die Region Emilia-Romagna grenzt an die Regionen Venetien, Lombardei (beide im Norden), Piemont (im Westen), Toskana (im Süden und Süd-Westen) und Marken (im Süd-Osten). Die östliche Grenze der Region bildet das Adriatische Meer, im Süd-Osten grenzt die Region auch an San Marino.
Die Emilia-Romagna besteht aus den Provinzen Bologna, Ferrara, Forlì-Cesena, Modena, Parma, Piacenza, Ravenna, Reggio Emilia und Rimini.

Steckbrief Emilia-Romagna

Hauptstadt: Bologna
Fläche: 22.123 km²
Einwohner: 4.000.000

Die norditalienische Region, benannt nach der hier verlaufenden römischen Via Emilia, erstreckt sich von der Poebene im Westen über den Apennin bis zur Adriaküste im Osten.

Bedingt durch die fruchtbaren Böden ist die Emilia-Romagna seit jeher eine Gegend mit reichhaltiger landwirtschaftlicher Produktion. Hier werden neben Gemüse, wie zum Beispiel Tomaten, auch Obst und Wein angebaut und Spezialitäten wie der Parmaschinken und der Parmesan-Käse hergestellt.

Schwerpunkte des Fremdenverkehrs bilden neben der Adriaküste mit Orten wie Rimini und Milano Marittima vor allem Reisen in die städtischen Zentren (die alte Universitätsstadt Bologna mit ihren mehr als 30 Kilometern an „Portici“ genannten mittelalterlichen Bogengängen, Parma mit seinen herrschaftlichen Parks und Palästen, Piacenza mit der idyllischen Altstadt und der Stadtmauer aus dem 16. Jahrhundert oder Ravenna, das ehemalige Machtzentrum des Weströmischen Reiches, germanischer Besatzer und der Ostgoten zu Zeiten der Völkerwanderung) der Emilia-Romagna.

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